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Worauf Sie beim Kauf einer Warnweste achten sollten

Wenn Sie gut sichtbar sein müssen, ist eine Warnweste unerlässlich. Dies gilt insbesondere für Orte wie Baustellen, Straßenbauarbeiten, Lagerhallen oder Einsatzorte. Doch bei so vielen Angeboten: Wie wählt man die richtige Weste aus?

Hier finden Sie Ihren vollständigen Leitfaden, worauf es beim Kauf einer gut sichtbaren Sicherheitsweste wirklich ankommt – egal ob Sie für Ihr Team oder für sich selbst einkaufen.


1. Material: Dieses Produkt ist robust und langlebig und zudem komfortabel.


Das Material Ihrer Weste beeinflusst ihre Lebensdauer und ihren Tragekomfort. Gängige Materialien sind:

Polyester: Es ist leicht, strapazierfähig und schnelltrocknend und eignet sich daher ideal für die meisten Arbeiten.

Mesh: Es ist atmungsaktiv und daher auch bei warmem Wetter angenehm zu tragen.

Der Stoff ist robust. Er eignet sich besser für kühlere Temperaturen oder wenn man etwas Strapazierfähigeres benötigt.

Top-Tipp: Wenn Sie bei wechselhaftem Wetter im Freien arbeiten, suchen Sie nach einer Weste, die Ihre Haut atmen lässt und Sie gleichzeitig schützt.

2. ANSI/ISEA-Klassifizierungen: Erfahren Sie mehr über Ihre Klassifizierung.


Warnwesten werden gemäß der Norm ANSI/ISEA 107 in drei Klassen eingeteilt. Diese Kategorien basieren darauf, wie gut man sieht und auf der Art des Arbeitsplatzes.

Klasse 1: Für Bereiche mit geringem Risiko (z. B. Parkplatzwächter).

Klasse 2: Für Bereiche mit höherem Verkehrsaufkommen und besserer Sicht (z. B. Bauarbeiter, Vermessungstrupps).

Klasse 3: Für höchste Sichtbarkeit, insbesondere in der Nähe von schnell fließendem Verkehr oder bei schlechten Lichtverhältnissen (z. B. für Straßenarbeiter, Rettungskräfte).

Profi-Tipp: Die Art der Warnweste sollte den spezifischen Gefahren am Arbeitsplatz entsprechen. Im Zweifelsfall mit Klasse 2 beginnen.

3. Je leuchtender die Farbe, desto besser.


Warnwesten gibt es üblicherweise in leuchtenden Farben wie:

Leuchtend gelbgrün.

Fluoreszierendes Orangerot.

Diese Farben sind so konzipiert, dass sie in unterschiedlichen Lichtverhältnissen gut sichtbar sind, von hellem Sonnenlicht bis hin zu schwachem Abendlicht. Wählen Sie eine Farbe, die sich von Ihrer Umgebung abhebt und auf Ihrer Baustelle zulässig ist.

4. Reflektierendes Klebeband: Es ist nachts oder bei schlechten Lichtverhältnissen schwer zu erkennen.


Reflektierendes Klebeband ist sehr wichtig, um bei schlechten Lichtverhältnissen oder nachts gesehen zu werden. Achten Sie auf Folgendes:

Breite Streifen (2 Zoll oder mehr) erleichtern die Sicht.

Es ist vollständig reflektierend, einschließlich Schultern und Taille.

Retroreflektierendes Material ist ein spezielles Material, das Licht dorthin zurückwirft, woher es kam, wie beispielsweise Autoscheinwerfer.

Profi-Tipp: Achten Sie darauf, dass die Klebebandplatzierung den ANSI/ISEA-Standards entspricht und alle notwendigen Winkel für eine gute Sichtbarkeit abdeckt.

5. Passform und Einstellbarkeit: Bewegungsfreiheit und Sicherheit.


Eine schlecht sitzende Weste kann genauso gefährlich sein wie gar keine zu tragen. Denken Sie daran:

Sie können die Passform verbessern, indem Sie die Seiten anpassen oder Klettverschlüsse verwenden.

Man kann dies über anderer Kleidung oder Jacken tragen.

Das Design ist sehr flexibel, um Ihnen ausreichend Bewegungsfreiheit zu gewährleisten.

Profi-Tipp: Probieren Sie die Weste mit Ihrer Arbeitskleidung an, um sicherzustellen, dass sie nicht verrutscht oder stört.

6. Zusätzliche Funktionen: Es ist individuell anpassbar und verfügt über Taschen.

Je nach Ihrer Rolle können zusätzliche Funktionen nicht nur praktisch sein, sondern Ihnen auch helfen, mehr zu erledigen.

Es verfügt über zahlreiche Taschen für Werkzeug, Stifte, Ausweise oder Handys.

Stellen Sie sicher, dass Sie den richtigen Ausweis dabei haben, um alles sicher und legal abzuwickeln.

Dank Reißverschluss oder Klettverschluss lässt es sich einfach und sicher anziehen.

Wir können individuelle Logos oder Firmenbranding hinzufügen, um Teams zu einem professionellen Erscheinungsbild zu verhelfen.

7. Sicherstellen, dass Sie die Regeln einhalten und sich dies offiziell bestätigen lassen.


Prüfen Sie stets, ob die Weste den ANSI/ISEA 107-2020-Standards oder den für Ihre Branche geltenden lokalen Vorschriften entspricht. Die Einhaltung dieser Standards bedeutet, dass ein Produkt auf Sicherheit und einwandfreie Funktion geprüft wurde.

Die richtige Weste ist der beste Weg, um sich zu schützen.
Die Investition in die richtige Warnweste ist mehr als nur eine Pflichterfüllung – es geht darum, Sie und Ihr Team zu schützen, gut sichtbar zu machen und Ihnen den nötigen Komfort zu bieten. Indem Sie auf Schlüsselfaktoren wie Material, Sichtbarkeit, reflektierende Elemente und Tragekomfort achten, finden Sie eine Weste, die zu Ihrer Arbeit passt und Ihr Team optimal schützt.

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